MEDITATION
„Verweile in der Stille der Dunkelheit“
Der Begriff Meditation stammt vom lateinischen Wort „meditatio“ ab, was „nachdenken“ oder „nachsinnen“ bedeutet. Beim Meditieren geht es darum, die Dinge einfach sein zu lassen (ja, auch die nervigen Gedanken) und so innere Gelassenheit zu erfahren, ganz in sich selbst zu ruhen und nicht mehr dem Gedanken-Karussell zu folgen. Der Geist ist im Zustand der Meditation völlig wach und klar, aber gleichzeitig ruhig und entspannt.
Entspannung, Meditationstechniken und Achtsamkheit sollen hier helfen, die verlorene innere Ruhe und das psychische Gleichgewicht wieder zu erlangen.
Das gedankenfreie Bewusstsein ist ein Zustand, in dem man den permanenten Gedankenfluss hinter sich lässt und in eine wohltuende Stille in der absoluten Gegenwart eintritt. In diesem Zustand, der mit tiefer Entspannung einhergeht, werden Selbstheilungsvorgänge verstärkt. Stress wird durch die Gedankenflut ausgelöst, die uns permanent mit Projektionen in die Vergangenheit oder in die Zukunft belastet, während es uns fast unmöglich geworden ist, den gegenwärtigen Augenblick zu genießen. Wir Menschen existieren in der Gegenwart, dabei sollten wir die Vergangenheit hinter uns gelassen haben und zukünftige Ereignisse erst abwarten. Stress und Lebensängste entstehen durch Gedanken, die das Ergebnis der Beschäftigung mit Vergangenheit oder Zukunft sind.
Sobald wir das erkennen, wird auch die Lösung klar: Indem wir auf den gegenwärtigen Moment fokussieren und die eigene Aufmerksamkeit zu steuern lernen.
Ich biete
Unterschiedliche Meditatiostechniken, die Dir erlauben, eine eigene Meditationspraxis aufzubauen.
Du wirst die Meditationshaltung lernen, den Atem beobachten können, die Mentale Ausrichtung verstehen. AUM Pranajama, Diaphragmatische Atmung, Mantra Meditation, Shavayatra, die 61-Punkt Entspannung sind leichte Möglichkeiten, in eine Reise durch „Die Stille der Dunkelheit“ einzusteigen.
Du wirst in viele praktische Übungen eingeleitet, zum Beispiel:
Die Samatha-Meditation ist die Geistesruhe- oder Konzentrations-Meditation, hier konzentrierst du Dich auf einen Gegenstand. Du kannst dein Atem beobachten und Du zählst möglicherweise die Atemzüge (Ein- und Ausatmen). Ein weiteres Meditationsobjekt kann Metta sein, die liebende Güte in der buddhistischen Tradition. Hier konzentriert Du dich auf ein Gefühl der liebevollen Fürsorge erst Dich selbst und dann Deinen Lieben gegenüber – bis hin zu Fremden oder Menschen, die Du nicht besonders magst.
Die Mantra Rezitation (eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers), z.B. „Om“ (ॐ) ist ein wirkungsvolles Meditationsobjekt, der die Konzentration auf dem universellen Klang leitet und hilft uns, von unseren Gedanken nicht ständig ablenkt zu werden, sondern wirklich loszulassen und die spirituellen Kraft zu finden.
Um ein gutes Gelingen Deiner Meditation unterstutze ich Dich mit dōTERRA ätherischen Ölen:
2-3 Tropfen Anchor (aus der Yogacollection) unter die Fußsohlen
1-2 Tropfen Balance oder Cedarwood auf die Handgelenke
Zum Abschluss der Meditation gebe einen Tropfen Wild Orange Öl in Deine Handflächen, genieße noch für einen Augenblick das frische Aroma.